Urach

Kurz nach 8:00 Uhr sind Julian und ich mit seinem Auto nach Bad Urach gefahren. Gemeinsam unternahmen wir eine herrliche Rundwanderung. Die Fahrt klappte ohne Probleme über Langenau, Bermaringen und bei Suppingen auf die B 28 zum Wanderparkplatz Wasserfall in Bad Urach. Ein Parkticket für den ganzen Tag gelöst und los ging es.

Aufstieg zur Ruine Hohenruach

Fast genau um 10:00 Uhr marschierten wir ab. Der Anfang der Tour verlief eben auf dem Weg Richtung Wasserfall. Nach ein paar Minuten führte unser Wanderweg nach links relativ steil bergauf. Mit gemütlichem Ratschen und ab und an einer Pause fürs Fotografieren gelangten wir nach gut einer Stunde zur mächtigen Burgruine Hohenurach. Die Aussicht war großartig und selbstverständlich erstellten wir einige Bilder und Videos. Eine Vesperpause rundete das herrliche Ambiente in der Burgruine ab. Wir hatten uns belegte Wraps in der Früh gerichtet. Sie schmeckten wunderbar, dazu ein kühles Wasser aus unseren 720°DGREE Flaschen. Diese bewähren sich stets bestens, sei es auf Wanderungen oder auf Radtouren.

Ruine Hohenurach

Etwa eine dreiviertel Stunde später führte uns der Weg bergab zum Hauptweg in Richtung Uracher Wasserfälle. Im Tal angekommen, waren verständlicherweise viele Leute unterwegs. Sie alle genossen das mittlerweile sonnige und angenehm warme Wetter. Durch die vielen Niederschläge der letzten Wochen führte der Uracher Wasserfall ausgiebig Wasser. Dies machte sich beim Aufstieg auf die Hochfläche durch überflutete Treppen bemerkbar. Es war lustig zu sehen, wie einige Wanderer den Aufstieg meisterten. Manche stapften ohne Probleme durch das Wasser und andere zogen ihre Schuhe aus. Es war ein toller und interessanter Aufstieg. Julian und ich machten viele Bilder. Die Zeitraffer- und vor allem Zeitlupenvideos, die Julian erstellte, sehen super aus. Auf der Hochfläche angekommen, kauften wir uns am Wasserfall Kiosk Nachschub zum Trinken. Wir füllten das gekaufte Wasser in unsere halb leeren DGREE-Flaschen um.

Uracher Wasserfall
Uracher Wasserfall
Uracher Wasserfall

Der Weiterweg führte uns wieder bergauf in Richtung Rutschenfelsen. Nach jeder Kehre dachte ich, nun sind wir oben angekommen. Leider waren es letztendlich viele Kehren, bis wir auf der Hochfläche standen. Ein paar Schritte später verweilten wir auf einer Bank oberhalb der Rutschenfelsen. Butterkekse und Wasser taten gut. Unser Weiterweg führte uns zum Camerer Stein.

Camerer Stein

Weiter ging es teils am und teils im Wald bergab. Ein Abstecher leitete uns zum “Runder Berg”. Leider gab es keine Aussicht, aber es roch angenehm nach “Wiese”. Ein sehr angenehmer Duft von Natur und Entspannung. Wieder zurück auf dem Hauptweg ging es bergab zu den Gütersteiner Wasserfällen.

Gütersteiner Wasserfall

Diese sind in ihrer Art beschaulich und verträumt, ganz anders als bei den mächtigen Uracher Wasserfällen. Auf einer Bank genossen wir die starke Symbolkraft dieser Umgebung. Die restlichen Wraps und einige Pistazien waren unsere abschließende Verpflegung. Etwas steiler bergab kamen wir langsam zum Talgrund.

Gestütshof Güterstein

Den großartigen Gütersteiner Gestütshof umrundeten wir linker Hand. Das mächtige Eingangsportal ist sehr beeindruckend. Dieser Gestütshof ist Teil des Landgestüt Marbach. Viele Pferde grasten auf sattgrünen Wiesen, eine beruhigende Szene. Nun ging es eben zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz, den wir ziemlich genau um 18:00 Uhr erreichten.

Auf der gleichen Route wie bei der Hinfahrt ging es heimwärts. Glücklich und mit tollen Eindrücken der Wanderung kamen wir um 19:45 Uhr daheim an.

Wanderroute

Bildergalerie

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